Auf stolze 103 Lebensjahre blickt seit Montag Margarete Karsch zurück. Ober- bürgermeister Hans Rampf überraschte die gut gelaunte Jubilarin, die im Kreise ihrer Familie feierte, im Senioren- und Pflegeheim St. Jodok-Stift. „Herzlichen Glückwunsch zum 103.": Margarete Karsch freute sich über den Überraschungsbesuch von OB Hans Rampf (re.), der ihr gemeinsam mit dem Leiter des Heimes St. Jodok-Stift, Stephan Bitzinger (li.), gratulierte.
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Während der Osterferien hat das Stadtbad vormittags durchgehend geöffnet: Hallenbad und Sauna sind während der Osterferien montags, mittwochs, samstags jeweils von 8-20 Uhr geöffnet sowie am Donnerstag von 6 bis 21 Uhr. Am Karfreitag können Besu- cher von 8 bis 20 Uhr schwimmen, am Freitag, 5. April, von 8 bis 21 Uhr. Am Mitt- woch und Freitag, 5. April, finden Saunatage für Damen statt, dienstags jeweils für Herren.
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Am Donnerstag, 28. März, 14.00 Uhr, spricht im Cafe „Am Isartürl", Altstadt 97 (hinter dem Hl.-Geist-Spital), Maria Karl vom AWO Demenzcentrum über „Die Erlebniswelt der Menschen mit Demenz". Da die Bevölkerung immer älter wird, treten damit vermehrt auch altersbedingte Krankheiten auf.
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Nur noch vier Monate bis zum Beginn der Landshuter Hochzeit 1475, die vom 28. Juni bis zum 21. Juli dauert. Das stattliche Brautpaar ist gefunden und vorgestellt. Auf der Ringlste- cherwiese und auf dem Parkgelände nebenan haben die Aufbauarbeiten - hier im Bild für den Zehrplatz - begonnen. In der Stadt macht sich freudige Erwartung breit. hs/ Foto Sobolewski
Rote Eier und aktuelle Informationen gab es beim SPD-Ortsverein Pfeffenhausen am Palmsamstag. Zum wiederholten Male hat die EU-Kommission einen Versuch unternommen, die öffentliche Wasserversorgung für private Anbieter zu öffnen. Dagegen wehren sich Verbände, Organisationen, Gewerkschaften und Parteien. Auch die SPD unterstützt das Europäische Bürgerbegehren gegen die Privatisierung des Trinkwassers. Und so warben die Pfeffenhausener Genossen am Infostand.
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Eurythmie ist eine Bewegungskunst, ähn- lich dem Tanz, die Musik und Dichtung in die Sichtbarkeit bringt. So wie in der Dich- tung das Alphabet, die Worte und die Grammatik der Stoff sind, aus dem ein Kunstwerk entsteht, so sind es in der Eurythmie die verschiedenen Gebärden und Choreographien (in der Eurythmie Raum- form genannt). Vor allem der Einklang von Körper, Geist und Seele wird gefördert.
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Am Mittwoch, 27. März, lädt Stadträtin Gaby Sultanow zur Bürgersprechstunde für die CSU-Stadtratsfraktion ein. Die Stadträtin ist von 9.00 bis 10.00 Uhr in der Rechtsanwaltskanzlei unter Tel. 966070 zu erreichen. - Abends findet um 19 Uhr die Kreishauptversammlung der CSU im Bernlochnersaal - Neuwahl der Vorstandschaft- statt.
Nicht weniger als 3.500 Zuschauer erlebten am Freitagabend bei den Starbulls in Ro- senheim einen 3:1 Sieg des Teams von Trainer Franz Steer (Foto). Schon der 6. Sieg in Serie gegen die Cannibals und im Viertelfinale "Best of seven" nach dem 4:2 in Landshut (Freitag) der zweite Sieg. Schon nach dem ersten Drittel führten die Starbulls 2:0. In der 26. Minute erzielte Jaro Kracik zwar den Anschlußtreffer.
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Die Landshuter Grünen laden alle Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Mitarbeit am Kommunalwahlprogramm 2014 ein. Die Inhalte werden in verschiedenen Arbeitsgruppen erstellt. Die Arbeitsgruppe „Soziales" trifft sich am Diesntag, 26. März, 19:00 Uhr, im Grünen Büro, Regierungsstraße 545, die Arbeitsgruppe Stadtentwicklung ebenfalls am 26.3., 20:00 Uhr, im Grünen Büro und die Gruppe „Energie" am 2. April, 20:00 Uhr, im Grünen Büro.
LANDKREIS Rottal-Inn. Gemeinsame Presse-Info der Staatsanwaltschaft Landshut mit derm Polizeipräsidium. - 70-jähriger Ehemann als Tatverdächtiger vorläufig festgenommen - Staatsanwaltschaft Landshut und Kripo ermitteln auf Hochtouren. - Heute, Donnerstag, 21.03., meldete gegen 14:30 Uhr die Enkelin des Ehepaares der Polizei, dass sie soeben ihre Großmutter tot und ihren Großvater verletzt und nicht ansprechbar im Badezimmer ihres Einfamilienhauses aufgefunden habe
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Auf den ausdrücklichen Wunsch von Oberbürgrmeister Hans Rampf verzichtete der Stadtrat am Freitagnachmittag im Plenarsaal des Rathauses auf eine erneute Grundsatzdiskussion zum Stadttheater, zu Interimslösungen usw. Beschlossen wurde mit 24:13 Stimmen, dass jetzt doch eine Verlängerung der Spielgenehmigung für das alte Theater im Bernlochner beim TÜV und bei der Gemeindeunfallversicherung beantragt wird, bis das vor einer Woche mit 28:12 Stimmen beschlossene Theaterzelt auf dem Messegelände aufgebaut werden kann.
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Schulpolitische Themen standen im Mittelpunkt des Meinungsaustauschs, zu dem sich MdL Hubert Aiwanger und der Bürgermeister von Neufahrn, Bernhard Zauner, im Rathaus der niederbayerischen Gemeinde trafen. Zudem schilderte der Bürgermeister dem Abgeordneten der Freien Wähler die Probleme mit dem Bahnhof und die Situation der Asylbewerber in der 3.800 Einwohner zählenden Gemeinde.
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Während der Osterferien hat das Stadtbad vormittags durchgehend geöffnet: Das Hallenbad und Sauna sind während der Osterferien montags, mittwochs, samstags jeweils von 8-20 Uhr geöffnet sowie donnerstags von 6 bis 21 Uhr. Am Karfreitag können Besucher von 8 bis 20 Uhr schwimmen, am Freitag, 5. April, von 8 bis 21 Uhr.
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Unter der "Überschrift "Theater ja, aber dem Bürger vertretbar" schreibt Stadtrat Lothar Reichwein (FW) an Theater-Intendant Stefan Tilch nach dessen öffentlicher Kritik auch an seiner Person den folgenden Offenen Brief zum Artikel "Der Ärger des Intendanten und die Zeltlösung" (LZ 19.03.). Reichwein krtiisiert auch das Benehmen des Intendanten in der letzten Stadtratssitzung.
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Seit mehreren Jahren wächst Landshut - derzeit 65.500 Einwohner - wieder weit überdurchschnittlich, sogar deutlich stärker als der 150.000 Einwohner große Land- kreis. Ein Blick in das Statistikbuch der Stadt zeigt unter "Bauen und Wohnen", dass seit 1948 die Zahl der Wohnungen nur von 28.446 auf 33.750 (plus 5.003) ange- wachsen ist. Im Bild die neue Wohnanlage im ehemaligen Kolpinghaus (Freyung). Die Anzahl der Wohngebäude beträgt dezeit 12.782. Im Durchschnitt leben also ca. fünf Landshuter in einem Wohngebäude.
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Mit dem nachfolgenden Leserbrief reagiert Stadträtin Elke März-Granda auf "Den Ärger des Theaterinten- danten Stefan Tilch und die Zeltlösung", so zu lesen in einem Bericht der Tagespresse vom Dienstag, 19. März. Die parteilose Stadträtin wendet sich angesichts des "Landshuter Schuldenberges" gegen eine "Deluxe-Variante" bei der Suche nach einer Theater-Interimslösung.
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Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu vernehmen ist, sollen bezüglich der Krankenhäuser bzw. Kliniken in Stadt und Landkreis schon Anfang Mai die Verhandlungen über eine Kooperation (mit Zielsetzung Fusion) zwischen Stadt und Landkreis nach Jahren der Funkstille wieder aufgenommen werden.
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Heute, Freitag, folgt um 15 Uhr eine weitere Vollsitzung des Landshuter Stadtrats im neuen Plenarsaal des Rathauses. Dabei geht es erneut um das Theater, weil sich plötzlich herausgestellt hat, dass das am 15. März mit 28:12 Stimmen beschlossene Theaterzelt samt 71 Containern auf dem Messegelände (im Bild links oben geplant) weder vor und schon gar nicht während der Niederbayernschau (28. Sept. bis 6. Okt.) aufgebaut werden kann. Das Messegelände ist lauf Messe-Organisator Peter Kinold komplett ausgebucht.
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Auf die öffentlche Kritik von Theaterintendant Stefan Tilch vom Montag (18.03.) bei einer Pressekonferenz im Beisein von OB Rampf gegen Fraktionschef Erwin Schneck (Freie Wähler), er operiere öffentlich mit völlig falschen, weil zu niedrigen, Besucherzahlen bei den Aufführungen des Stadttheaters, antwortet Erwin Schneck mit dem folgenden Leserbrief, in dem er sich in aller Schärfe gegen "Belehrungen von Egoisten und Finanzharsardeuren" zur Wehr setzt.
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"Das Edelste, was die Demokratie hervorgebracht hat" - so nannte der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer beim 120jährigen Festakt der bayerischen Sozialde- mokratie im vergangenen Jahr in Regensburg die Rede von Otto Wels. "Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht", rief Otto Wels, der damalige SPD-Vorsitzende, am 23. März 1933 Hitler und den Nazis entgegen.
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